Vorbericht zum Wochenende am Nürburgring

                                                           Der Countdown läuft !


Truck Race Legende Gerd Körber, ist seit Anfang an beim TGP am Nürburgring mit dabei.
Markus Altenstrasser brennt auf seinen Einsatz am Nürburgring.
Am kommenden Wochenende heißt es zum 29. Mal: „Start frei für die Race‐Trucks“ und sicherlich werden wieder weit über 100.000 Zuschauer an die legendäre Rennstrecke in der Eifel pilgern. Zum 27. Mal ist Gerd Körber am Nürburgring dabei. 1985 ging der damals 22‐jährige beim ersten Truck Grand Prix in Deutschland im damaligen Stop & Go Wettbewerb an den Start. Bruder Karl‐Friedrich siegte in diesem Wettbewerb mehrmals. 1987 nahm Gerd Körber zum ersten Mal am Truckrace teil.


Im Jahre 2008 gab es dann den offiziellen Rücktritt von Gerd Körber. Er fand einfach keinen
konkurrenzfähigen Truck mehr. 2010 dann der ominöse Anruf, Gerd Körber dazu: „Ich war gerade in Kehl unterwegs, da klingelt das Handy und es war so ein Typ dran und fragte mich, ob ich wieder Truck fahren wolle. Ich dachte zuerst, was ist das denn für ein Spinner.“ Der „Spinner“ war Georg „Schorsch“ Glöckler auf der Suche nach einem Fahrer für das neue Schwabentruck‐Team aus Ulm. Der Badener und der Schwabe einigten sich und der Rücktritt vom Rücktritt war beschlossen. In dem Jahr fuhr man nur den Mittelrhein‐Cup. Zwei Podestplätze (2. u. 3.) und eine enthusiastische Crew ließen aufhorchen.

2011 kam die Rückkehr in die EM, allerdings keine komplette Saison. 2012 durften IVECO und die Fans die ersten Podestplätze (2. u. 3.) auf dem Nürburgring feiern.

Und 2014?
Gerd Körber ist heiß auf das Wochenende und verspricht seinen Fans spektakuläre Rennen.
Unterstützt wird er dabei wieder von Markus Altenstrasser mit dem zweiten IVECO Stralis, der auf dem Red Bull Ring 8 Runden lang die Führung behaupten konnte und jetzt darauf brennt, allen zu beweisen was er leisten kann. Dank der Unterstützung der Sponsoren (IVECO, Pema, Meritor, Winkler, TKV, Magirus, B&R, Zurrpack, TÜV Rheinland, Brembo, Haldex, Truck Port, allcar Tuning, Autocolor, datenschutz: Leistungen, SOCIETE GENERALE, Bickel Tec, Dieselix, Performaster, T –Systems, Transport, Palfinger Epsilon, ZF, GEFA, Tech – dok, IVECO Coustomizing Center Ulm – ICC, erima, IVECO – West, IVECO – Nord, IVECO Nord – Ost, IVECO Süd – West, IVECO Bayern, IVECOUsed) kann das Privatteam zwei IVECO Stralis Racetrucks am Nürburgring an den Start bringen.


Nach dem Sieg bei der Fußball‐WM mit dem badischen Landsmann Joachim „Jogi“ Löw ist Körber vom Erfolgsvirus angesteckt. „Am Anfang glaubte keiner an unsere Nationalmannschaft. Aber trotz aller Kritik haben sie es geschafft. Ich hoffe, dass wir so etwas schaffen. Das Team ist bis in die Haarspitzen motiviert und hat sich vorgenommen den „Ring zu rocken“.
„Ein Platz unter den ersten Sechs sollte für einen der zwei IVECO Race Stralis drin sein. Bei Regen sehe ich uns sogar ganz oben auf dem Treppchen. Wir müssen konzentriert arbeiten und Fehler ausmerzen. Immer wieder haben uns Kleinigkeiten zurückgeworfen. Darum gilt für uns alle ‚Högschde Konzentration‘“, so Gerd Körber.

Gerd Körber fährt seinen 29. Truck‐Grand Prix auf dem IVECO Stralis Racetruck mit der Startnummer 27 und Markus Altenstrasser startet mit der Startnummer 28.

Weitere Berichte über Schwabentruck Racing finden Sie in der neuesten
Ausgabe der Zeitschrift Fernfahrer, auf Facebook unter Team Schwabentruck.